EHRGEIZIG

Juli 9, 2021

Ich fange einfach mal mit meiner Geschichte an: Mein Opa war Opelaner und mein Vater auch. Mein Vater war Sattler und schon sehr früh gab es bei uns zuhause immer altes Blech. Die Begeisterung für Opel, kam durch das Buch „Opel, Räder für die Welt“. Als kleiner Bub, kannte ich das Buch in und auswendig und wollte dann immer einen Opel aus meinem Geburtsjahr fahren. Mich hat fasziniert, dass Walter Röhrl 1982 mit dem Ascona 400 Weltmeister geworden ist und deshalb war klar, es muss ein Ascona werden. Vor einigen Jahren rief mich mein Vater an und hat gesagt er hat einen Ascona auf Ebay entdeckt und da mussten wir gleich zu schlagen. Seitdem gehört der Ascona zu mir. Er hat mir schon sehr viel Kummer bereitet, hatte mit ein paar Werkstätten Pech gehabt, doch konnte ich mich nicht trennen und zur Krönung ist meine kleine Tochter in dem Ascona spontan zur Welt gekommen, deshalb hoffe ich sehr, dass sie das Auto irgendwann auch mal fahren wird.

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